FRÄULEIN –
Die deutsche Apfelentdeckung

FRÄULEIN wurde in der Region Hildesheimer Börde von einem Obstbauern mit viel Erfahrung entdeckt – als Zufallszüchtung nach dem Prinzip der Natur. Denn FRÄULEIN kommt nicht aus dem Labor, sondern ist über Jahre auf zufällige, natürliche Weise entstanden – sozusagen von Bienen inspiriert.

FRÄULEIN vereint Regionalität, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. Der Name ist eine Hommage: Er steht für einen modernen, nachhaltigen Zeitgeist und erinnert an die heutige Generation junger Frauen, die sich im Leben behauptet. Mit Herz und Biss und viel Selbstvertrauen.

 

FRÄULEIN steht für ein neuartiges Geschmackserlebnis, denn die besonders knackig-krispe Textur führt zu einem Biss, den es so noch nie bei einem Apfel gab.

 

FRÄULEIN verbindet alles Gute: Die ausgewogene Süße harmoniert mit einer frischen Säure. In Verbrauchertests schneidet FRÄULEIN sowohl bei der Produktqualität als auch mit dem Produktkonzept hervorragend ab. Besonders die Saftigkeit mit 81 Prozent, aber auch der knackig-krispe Biss mit 86 Prozent Zustimmung fallen positiv auf.

FRÄULEIN ist im ganzen Land zu Hause. Denn der Apfel wächst bei Obstbauern in Sachsen, Mittelbaden, im Rheinland, im Alten Land und am Bodensee, also über ganz Deutschland verteilt.

 

Vermarktungsstart von FRÄULEIN war im Herbst 2020 in Berlin. FRÄULEIN wird es zukünftig überall geben, im Lebensmitteleinzelhandel, im Hofladen und auch auf dem Wochenmarkt. Dementsprechend vielfältig ist auch die Verpackungsauswahl.

 

Wichtig ist hier die Nachhaltigkeit. Bei den Verpackungen wird auf die Schonung der Ressourcen gesetzt. Trotzdem haben alle Verpackungen etwas gemeinsam: Man erkennt FRÄULEIN auf den ersten Blick.